Unterwegs in den Brühler Gärten und auf dem Brühler Weihnachtsmarkt – unsere Dezember- Wanderung

Liebe Wanderfreundinnen und -freunde der LESE,

 

zuletzt waren wir in Heisterbacherrott zunächst in lieblicher Landschaft unterwegs, um anschließend die bemerkenswerte Sonderausstellung „Metallmorphosen“ eines Breslauer Künstlers im Hauses Schlesien zu erleben.

 

In diesem Monat treffen wir uns in Brühl. Vom Bahnhof Brühl der Deutschen Bahn aus - gleich neben Schloss Augustusburg gelegen – wandern wir zunächst im östlichen Teil der barocken Gartenanlage. In dem vom Bonner Peter Joseph Lenné gestalteten Teil des weitläufigen Parks folgen wir den unregelmäßig geschwungenen Wegen, an den verschiedenen Weihern und kleinen Bachläufen vorbei, bis wir im Süden auf die Lindenallee treffen. Dieser folgen wir dann zum benachbarten Jagdschloss Falkenlust.

 

Nach einer Besichtigung von außen gehen wir über die Allee wieder zurück in den Brühler Schlosspark hinein und geradewegs auf das Schloss Augustusburg zu. Wir durchqueren die gepflegte Gartenanlage mit ihren Fontänenbecken sowie die filigran wirkenden Buchsornamente der Zierbeete. Vorbei an der Schlossterrasse gehen wir zum Ende unserer Wanderung auf dem Steinweg zum Markt.

 

Hier finden wir uns in dem stimmungsvollen Weihnachtsdorf ein: Vor allem lockt uns bei einer kurzen Pause der Winzerglühwein, aber auch die benachbarten, üblichen Angebote sind ein Genuss.

 

Wir treffen uns am

Samstag, dem 07.12.2024, um 10.00 Uhr vor dem Deutsche Bahn Bahnhof Brühl

Adresse: Bahnhof Brühl, Max-Ernst-Allee 2, 50321 Brühl

 

Eine gebührenpflichtige Parkmöglichkeit besteht unmittelbar angrenzend auf dem Parkplatz „Max

Ernst-Museum/ Schloss Augustusburg“.

 

Zu unserem gemeinsamen Abschlussessen um 13.00 Uhr sind wir im Brühler Wirtshaus am

Schloss, Max-Ernst-Allee 2, 50321 Brühl, Tel: 02232 / 2135419, angemeldet, das sich im sanierten

Bahnhof von 1844 befindet.

 

Gäste sind – wie immer - herzlich willkommen. (Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

 

Karin und Ferdinand Schäfer